Elektromobile für Senioren mobil im Alter helfen die Mobilität von Menschen mit Beeinträchtigungen beim Laufen zu verbessern.
Die Frage, welches Seniorenmobil ist für Sie persönlich geeignet. Welches Elektromobil dürfen Sie ohne Führerschein fahren?
Auf was soll man beim Kauf achten?
Zahlt die Krankenkasse ein Elektromobil für Senioren?
Möchten Sie ein Seniorenmobil, Seniorenroller, Kabinenroller mieten oder kaufen ?
edinger hat wichtige Informationen zum Thema Seniorenroller, Seniorenmobile, Elektromobile für Sie zusammengestellt.
Mit edinger Elektromobile können Sie von 6 bis 25 km/h emissionsfrei unterwegs sein und die neue Freiheit genießen.
Entscheidend ist Ihr persönlicher Verwendungszweck bzw. Mobilitätswunsch.
Wir beraten Sie dazu gerne in unserer großen Ausstellung.
Testen Sie Seniorenmobile bei uns in 68623 Lampertheim Chemiestrasse 12 – nahe bei Mannheim –
Tel: 0176 629 049 75 oder 06206 92830 Zentrale.
Oder
besuchen Sie uns auf Ausstellungen – Messen in Ihre Nähe.
Seniorenmobile für mehr Freiheit, für mehr Selbst bestimmtes Leben

• 3-Räder oder 4 Räder
• Geschwindigkeit 6-10-15-25-mehr Km/h
• Reichweite mit einer Batterieladung
• haben Sie körperliche Einschränkungen
• Seniorenmobile klappbar für die Reise und zu Hause. Passt in den Kofferraum
• Wo können Sie die Batterien laden
• wird ein Führerschein gebraucht…….
• Krankenkassen Zuschuß 
• Kaufen oder Mieten
• Preisunterschiede

Ihr persönlicher Verwendungszweck für einen Seniorenroller

Ihr Mobiltätswunsch könnte sein:
Mal eben Einkaufen, Kaffee trinken bei Freunden, ein Ausflug in den nahegelegenen Park oder selbständig den Arztbesuch, den Behördenbesuch erledigen.

Aber die eigenen Mobilität ist eingeschränkt durch
körperlichen Beschwerden, Patienten mit Herz-Kreislauf- oder Gelenkproblemen. Oder die Bewegungsfähigkeit ist durch einen Unfall zeitweise eingeschränkt.
Für sie alle gibt es Elektromobile, die E-Mobile für Senioren oder Seniorenmobile genannt werden.
Wichtig ist, diese Seniorenmobile erhöhen Ihre Mobilität und damit Ihre Lebensqualität. Das sind wichtige Faktoren, um wieder in der näheren Umgebung am sozialen Leben teilnehmen zu können.

Wer das große Marktangebot sichtet , dem wird schnell klar:
Es gibt jede Menge unterschiedliche E-Mobile zu kaufen, die sich an unterschiedlichen Bedürfnissen und Einsatzzwecken orientieren.
Welches Elektromobil ist also für wen das richtige? Wir versuchen die wichtigen Fragen zu beantworten und geben Tipps zum Kauf in unserer großen Ausstellung.
Verwirrend ist auch die optische Gleichheit der verschieden Angebote in den Bilder, die man sieht.
Die meisten Seniorenroller werden in China hergestellt.
Deshalb reisen wir selbst in diese Fabriken nach China oder auch zu Importeuren in Europa und begutachten die Qualität.
So versuchen wir die Seriosität sowie die Verarbeitungsqualität der E Mobile Hersteller objektiv zu bewerten.
Aus dieser Erfahrung wissen wir dass Seniorenmobile die ähnlich aussehen nicht gleich sind. Es gibt immer den kleinen Unterschied, so unsere Erfahrung.
Verbaute Teile, die nicht unseren Qualitätsanforderungen genügen, tauschen wir aus, gegen höherwertige.
Wir wollen nicht um jeden Preis der billigste sein. Wichtiger ist für uns, daß Sie mit uns und unseren Fahrzeugen zufrieden sind.

Weitere Themen

Was versteht man unter dem Begriff Seniorenmobil

E-Mobile für Senioren sind batterieelektrische Fahrzeuge mit einem Lenker, die für Sie als Nutzer eine Erleichterung im Alltag darstellen sollen. Der Lenker ist das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zum Rollstuhl. Mehrspurigkeit, soll heißen es gibt drei- oder vierrädrige Fahrzeuge. Geeignet sind diese E-Mobile für Personen, die – wenn auch eingeschränkt – selbständig gehen sowie ein- und aussteigen können. Die notwendige Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr wird vorausgesetzt, wie bei Fahrradfahren auch.
Verstellbarer bequemer Sitz, sowie eine Einkaufsbox oder Korb haben alle Modelle von ediMove Vitale.

Braucht man einen Führerschein für ein Seniorenmobil ?

Sind die E-Mobile in die Kategorie “Motorisierte Krankenfahrstühle” eingruppiert, können ohne Führerschein gefahren werden.
Nach geltendem Recht muss ein motorisierter Krankenfahrstuhl, der ohne Führerschein und Zulassung gefahren werden darf, folgende Merkmale erfüllen (§ 4 Abs. 1 Nr. 2 FeV):
einsitzig
nach der Bauart zum Gebrauch durch körperlich behinderte Personen bestimmt
Kraftfahrzeug mit Elektroantrieb
Leermasse von nicht mehr als 300 kg, einschließlich Batterien jedoch ohne Fahrer
zulässige Gesamtmasse von nicht mehr als 500 kg
bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 15 km/h
Breite über alles: Maximal 110 cm
Heckmarkierungstafel Reflektor (ECE-Regelung 69) rückseitig oben
Ausnahmen: Krankenfahrstühle nach altem Recht

Für alle anderen Fahrzeuge, die die technischen Voraussetzungen bezüglich Sitz, Bauart, Gewicht oder Abmessungen nicht einhalten (dann ist auch die schwache Motorisierung von max. 15 km/h irrelevant!), ist je nach Fahrzeugart eine Prüfbescheinigung, wie man sie von Mofas kennt, oder sogar die Fahrerlaubnis AM nötig – also der gleiche Führerschein mit dem auch Microcars wie der Opel Rocks-e oder Renault Twizy & Co. gefahren werden dürfen.

Wer noch den alten Führerschein der Klasse 3 oder später den Führerschein der Klasse B besitzt, darf ohnehin alle Seniorenmobile fahren.
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