Nebenwasserstraßen – Zukunfsperspektive oder Verwaltung zweiter Klasse?
Diese Frage stellt sich auch das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur.
Das Thema wurde angeregt durch das Bundesmisterium für Wirtschaft, so die allgemeine veröffentlichte Wahrnehmung.
Es ist bereits Bundestags – Wahlkampf, denn das Wirtschaftsministerium wird von der SPD – Brigitte Zypries geleitet und das Verkehrsministerium von CDU/CSU  – Alexander Dobrindt CSU – , das sollte bei Veranstaltungen vor der Bundestagswahl immer in die Überlegungen einbezogen werden.
Deshalb soll man diese Prozesse vor der Wahl nicht überbewerten, sondern die Ergebnisse in der neuen Amtszeit nach der Wahl bewerten. So die Auffassung der ALA.
Der Gastgeber der Veranstaltung Reinhardt Klingen Abteilungsleiter Wasserstrassen und Schifffart im Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur, machte in seiner Moderation deutlich, dass der Bund die Notwendigkeit der zukünftigen Nutzung für Tourismus und Freizeitwert erkannt hat, aber die Umsetzung nur Schritt für Schritt erfolgen kann.
Die ALA – Sprecher konnten Herrn Klingen zu einem persönlichen Gespräch treffen, obwohl zuvor eine schriftliche Absage erfolgte.
Bei diesem Gespräch wurde deutlich, dass die Entschlammung Lampertheimer Altrhein, noch eingen Gesprächs- und Erklärungsbedarf hat.
Die ALA – Sprecher betonten gegenüber Herrn Klingen ausdrücklich, dass es eine Rechtssicherheit für den Unterhalt des Lampertheimer Altrhein geben muss, was ja auch Sinne des BMVI sein müsste.
Herr Klingen begrüsste diese Aussage.

 

Altrhein Info 12
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